Höhepunkte

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Rumänienreise 2012

Eine Woche Konzertreise in die osteuropäischen Länder Ungarn und Rumänien. 

Anlass der Reise war das 22. Sachsentreffen in Siebenbürgen in dem Ort Birthälm/Biertan nahe Mediasch/Medias.

Am 19. September 2012 startete die Fahrt um 5.30 Uhr in Saalfeld mit mehreren Zwischenaufenthalten in den umliegenden Orten sowie Einladen, Umladen, Aussteigen, Einsteigen und konnte endlich gegen 8 Uhr in Kaulsdorf (10 km von Saalfeld entfernt) fortgesetzt werden. Doch alle waren guter Dinge und nahmen die Verspätung gelassen. Der erste größere Aufenthalt war nach ca. 400 km im Konreder Stadl in Hartkirchen bei Passau.


Die warme Mittagsmahlzeit (ca. 14 Uhr) schmeckte und stärkte die müden Glieder für die Weiterfahrt in die Wiener Neustadt. Dort wurde das Quartier für die Übernachtung (ca. 19.30 Uhr) und das Abendessen (20  bis 22 Uhr) in einem kleinen Restaurant einige Meter von den Übernachtungszellen entfernt eingenommen. Es regnete. Die Stadtrundfahrt Wien war leider geplatzt wegen Zeitmangel. Schade. 

Am nächsten Morgen fuhr der Bus 7.30 Uhr nach dem Frühstück in Richtung ungarische Grenze und weiter bis nach Szeged. Dort sollte um 15 Uhr ein Auftritt zum Weinfest auf dem Domplatz stattfinden. Leider regnete es immer noch. Nach Umkleiden und Einsingen im Hotel und Besichtigung der Bühnen auf dem Domplatz wurde entschieden, dass der Auftritt nicht beim Weinfest, sondern am Abend in der Franziskanerkirche stattfinden sollte. Der Bürgermeister der Stadt Szeged und seine Verantwortlichen polten um. Das war auch gut so. Denn bei einem Besuch von einigen Sängerinnen und Sängern auf dem Weinfest, das nach und nach in die Gänge kam, war es kalt, nieselig und ungemütlich. Der Wein aber schmeckte und der eine oder andere nahm sich ein Andenken in Form von Gläsern oder Flaschen (voll) mit nach Hause.

Das Konzert in der Franziskanerkirche begann um 19 Uhr. Die Vortragsstücke mussten natürlich geändert werden, ist ein Gotteshaus ja nicht unbedingt für das Singen von Wein- und Trinkliedern, Liebes- und Operettenmelodien ausgerichtet. Das gab aber keine Probleme, da der Maxhüttenchor jederzeit aus seinem reichhaltigen Repertoireschatz Stücke hervorholen und pravourös vortragen kann. 

Der 21. September war Fahrtag. Um 8 Uhr ging es in Szeged los mit kleinen Pausen bis nach Hermannstadt/Sibiu in Rumänien. Gegen 19.30 Uhr bezog der Chor seine Zimmer im Hotel, nahm das Abendbrot ein und ließ den Abend beim Glasl Wein und Slivowitz ausklingen. 

Am 22. September fand das 22. Sachsen-Treffen in Birthälm/Biertan auf der Kirchenburg mit dem alten Bischofssitz und auf dem Marktplatz statt. Mit dem Festgottesdienst um 10 Uhr in der prall gefüllten Kirche und dem Grußwort des Bischofs begann das Festprogramm. Danach zeigten unterschiedliche Kulturgruppen ihr Können. Darunter Blaskapellen, Tanzgruppen, Chöre, Theatergruppen. Auch Ausstellungen und Handarbeitsartikel waren zu sehen und konnten käuflich erworben werden.

Der Maxhüttenchor trat im Gotteshaus mit seiner „Thüringer Folklore“ auf und erntete dafür sehr viel Beifall. Gerade die alten deutschen Volkslieder kannten viele Besucher des Festes und stimmten in den Gesang mit ein. Auch außerhalb der dicken Mauern kam man ins Gespräch mit den Siebenbürgensachsen, hörte von ihren Problemen und ihren Freuden, sprach über ihre Heimatverbundenheit, die Pflege der deutschen Sprache und ihre Begeisterung für Musik und Chorsingen. Ein interessantes Treffen für alle Teilnehmer, mit unterschiedlichen Menschen und ihren Kulturen. 

Nach dem Abendbrot im Hotel und einem kleinen Ständchen für eine Hochzeitsgesellschaft konnte die Stadt Sibiu besichtigt werden.

Alle waren überrascht. Eine restaurierte und moderne europäische Innenstadt erstrahlte im Lichterglanz. Die laue und milde Abendluft lud zum Verweilen in den Straßencafes und Restaurants ein oder zum Bummel zwischen den vielen historischen Gebäuden und Denkmälern. Für viele Rumänen ein Traum, dort zu leben. 

Gerne wäre der Maxhüttenchor noch ein Weilchen in Sibiu mit den schneebedeckten Karpaten im Hintergrund geblieben, doch der nächste Auftritt sollte am Montag in dem 542 km entfernten Budapest sein. Also hieß es, Sonntag, 23.09.12 ist Fahrtag. 8 Uhr Abfahrt. 

Der 24. September gehörte Budapest, einer bezaubernden und quirligen Stadt.

Mit seinen Palästen, Schlössern, Burgen, Brücken, Thermen, Jugendstilhäusern, Boulevards und und und  wird Budapest auch Perle an der Donau bezeichnet.

Ein erster Blick von der Fischerbastei auf Budapest bestätigte diese Aussage.

Halb Elf Uhr durfte der Maxhüttenchor das ungarische Parlamentsgebäude betreten, eines der Wahrzeichen von Budapest, bestehend aus drei Bereichen. Mittig angelegt ist der beeindruckende Kuppelsaal, in dem die Stephanskrone mit den Reichsinsignien aufbewahrt wird. Nach der Besichtigung des Parlaments und während der Pause einer Plenartagung gab der Chor ein kleines Konzert für die Parlamentarier, denen ein musikalischer Gruß aus Deutschland sehr willkommen war.

Den Rest des Nachmittags konnte jeder Teilnehmer individuell gestalten und so die Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten für sich erkunden oder einfach an der Donau sitzen und relaxen. Der Abend wurde gemeinsam im Hotel bei Wein, Musik und Tanz verbracht und manch einer ließ die Reise in Gedanken und Gesprächen schon mal Revue passieren. 

Am 25. September startete der Bus um 8.30 Uhr zurück nach Saalfeld. Die nette Stadlwirtin in Hartkirchen wartete schon sehnsüchtig auf ihre Gäste und servierte gegen 16 Uhr eine deftige Mahlzeit, die mit Heißhunger aufgenommen wurde. Mit einem Ständchen bedankte sich der Chor herzlich bei ihr.

Mitternacht war angebrochen, 984 km zurückgelegt und das Ziel erreicht.

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